Schockierende Wahrheit über das
Finanzamt Neubrandenburg
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RIA WELTWEIT
Rentnerschutzverband
Fachberaterkanzlei für Rentensteuerrecht
Kostenlose Beratung und Hilfe für Rentner
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Das Finanzamt Neubrandenburg
so überflüssig wie ein Kropf
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Es gibt keinen Zweifel darüber, dass das FA NBG verfassungswidrig ist und handelt und dem deutschen Steuerzahler Milliarden an €uro kostet.
Die schockierende Wahrheit über das

Juergen Hass July 11, 2017 Bericht eines deutschen Auslandsrentners aus Paraguay
Wucherer produzieren Milliardenverluste
Das Finanzamt Neubrandenburg kostet dem deutschen Steuerzahler Milliarden €uro. Bundesrechnungshof und Landesrechnungshof von Mecklenburg-Vorpommern versagen kümmerlich!
Das Finanzamt Neubrandenburg RiA – Rentenempfänger im Ausland nimmt nur 29,4 Mio. Euros jährlich ein. Dafür werden jährlich über 330.000 Briefe mit hohen Portokosten weltweit verschickt.
Von 265 Mitarbeiter wurde das Personal des Finanzamt Neubrandenburg RiA inzwischen auf 422 Mitarbeiter aufgestockt. Mit stark steigender Tendenz. Hinzu kommen Beamte, die im Finanzministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern und im Bundesfinanzministerium benötigt werden. Sowie zusätzliche Richter- und Rechtspflegerstellen am Finanzgericht Mecklenburg-Vorpommern und BFH. Rund 500 Mitarbeiter sind also für das Finanzamt tätig.
Unter Berücksichtigung der Altersversorgung (Beamte leben etwa sechs Jahre länger als Normalbürger), der Witwen- und Waisenversorgung, Beihilfe und hohe Besoldungszuschläge für Kinder usw. kostet ein Beamter im gehobenen Dienst jährlich (mit den Rückstellungen) über 80.000 EURO jährlich.
Bei 500 Mitarbeitern und Richtern verschlingen allein die Personalkosten über 40,0 Millionen Euros. Allein die Personalkosten übersteigen schon die Einnahmen. Hinzu kommen die Portokosten von mindestens 500.000 EURO (Briefe in der Regel mit Übergewicht und Auslandsporto), Telefon-, Fax- und Internetkosten ebenfalls mindestens 500.000 EURO.
An Sachkosten (Büroausstattung, Computer, Drucker, Bildschirm, Schreibtisch, Schreib-papier, Fachbücher, Fachzeitschriften, Baukosten, Abschreibung, Licht, Strom, Wasser, Kantine usw.) entstehen Kosten von jährlich mindestens 7,0 Millionen Euros. Gerichtskosten fallen jährlich in Höhe von 1,4 Mio. Euros an.
Gesamtkosten (mit stark steigender Tendenz) mithin mindestens 49,4 Mio. Euros jährlich Einnahmen (mit sinkender Tendenz, da immer häufiger Steuerberater eingeschaltet werden und ständig neue Doppelbesteuerungsabkommen vereinbart werden ) nur 29,4 Mio. Euros jährlich Verluste/Steuerverschwendung von mindestens 20,0 Mio. Euros jährlich.
Hinzu kommen Verluste von über 2,0 Mio. EUROS für die Zinsen (6 % jährlich) gemäss Abgabenordnung hinzu, weil das Finanzamt unberechtigterweise und betrügerisch Steuern abzockte und pfändete und die Beträge mit Zinsen erstatten muss. Die Hauptschuld hierfür tragen die Mitarbeiter der Wucherbehörde, weil sie monatelang die Erstattungen verpennen.
Die Einnahmen werden nicht mehr sprunghaft steigen, denn das Finanzamt hat zunächst die Rentner mit den höchsten Renten besteuert. Jetzt kommen nur noch Kleinstrenten mit 800 EURO und weniger im Monat. Die Beitreibungskosten hierfür übersteigen sowieso die Einnahmen.
Es wäre zudem sinnvoll, dass auch deutsche Auslandsrentner einen Werbungskosten-Pauschbetrag von mindestens 1.200 EURO im Jahr erhalten, denn für die ständigen Lebensbescheinigungen entstehen hohe Fahrt-, Porto-, Telefon-, Fax-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten für die Fahrten zu den Botschaften. Zudem benötigen viele Rentner für Steuererklärungen Dolmetscher/Übersetzer und paraguayische Steuerberater.
In Wirklichkeit sind die Schäden durch das Finanzamt Neubrandenburg RiA in Potenz viel höher, denn bei Zahlung von rund 30 % Steuern können viele Rentner nicht mehr das Pflegeheim im Ausland zahlen. In Paraguay kostet ein sehr gutes Pflegeheim nur 800,00 EURO monatlich. Bei Rückkehr nach Deutschland muss der Steuerzahler monatlich über 4.800,00 Euro zahlen. Und 20.000 Pflegekräfte muss man für Deutschland auf den Philippinen anwerben. Jährlich also 48.000 EURO Kosten für den Steuerzahler.
Über Tausend Rentner mussten wegen der Wuchermethoden und der menschenunwürdigen Methoden des Finanzamtes schon als Rentner zurückkehren. Weiterer jährlicher Schaden mithin 48 Millionen Euros. Mit stark steigender Tendenz, da höhere Lebenserwartung und immer mehr Alzheimer-Pflegefälle.
Jetzt liste ich aber mal die Milliardenschäden auf, die das Finanzamt Neubrandenburg RiA verursacht:
1. Wegen dieser kriminellen Wuchermethode melden sich Auslandsdeutsche in Deutschland wieder an und schon geht die Steuerforderung ins Leere. Man benötigt dann auch keine Lebensbescheinigung mehr. Inzwischen zahlen die Deutschen Rentenversicherer für über 150.000 Deutsche, die im Ausland verstorben sind, weiterhin die Rente. Jährlicher Schaden dadurch über 900 Millionen Euros.
2. Aus Wut heiraten Auslandsdeutsche Rentner eine junge Frau mit vielen Kindern. Nach dem Tode muss dann Deutschland an die Witwen und Waisen die Renten weiterzahlen. Inzwischen haben schon über 30.000 Rentner aus Rache geheiratet. Die Dauerschäden gehen in die Milliarden.
Jede private Firma wäre schon Pleite und hätte Strafverfahren wegen Konkursver-schleppung. Der Inhaber wäre im Knast. Aber der Finanzamtsvorsteher betreibt weiterhin Steuerverschwendung. Lieber Finanzamtsvorsteher, bitte begebe Dich sofort in die geschlossen Psychiatrie oder in den Knast. Wir wollen Knast für Steuerverschwender.
Die Wucherer und Steuerverschwender des Finanzamtes weigern sich seit vier Jahren illegal Auskünfte nach dem Informationsfreiheitsgesetz und den Pressegesetzen zu erteilen. Der Bundesrechnungshof wird von mir heute aufgefordert, eine Sonderprüfung vorzunehmen, damit diese überflüssige kostenträchtige Behörde sofort geschlossen wird.
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riaweltweit@gmail.com